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Der geologische Wanderweg im Steinheimer Becken
(eine ' virtuelle'   Wanderung)


 
Burgstall

Hier geht es los! Am alten Steinbruch an der Westseite des Burgstalls in Sontheim im Stubental.    


Die Tafel 1 erläutert die Schichtungen, die der Steinbruch offenlegt.

 


Wenn man auf dem Burgstall steht, hat man einen prachtvollen Blick, hier z.B. auf Sontheim, den Zentralberg des Steinheimer Beckens und das westliche Steinheim.    


So sieht es oben auf dem Burgstall aus.

 


Diese nagelneue Tafel Nr. 3 stellt das ganze Becken im Schnitt dar.    


Nachdem man den Burgstall auf seiner Westseite herabgestiegen ist, findet man , versteckt im Unterholz, die Tafel 4, die auf den Talgrund hinweist. Hier vereinten sich einst Wental- und Stubentalfluss.

 


Dieser schmale Pfad verläuft am Südhang des Knillberges (= Südhang des Stubentales). Dies ist nur möglich, weil sich der Stubentalfluss hier nach dem Meteoriteneinschlag ein tiefes Tal grub!    


Am Ende des Pfades geht der Blick nach oben. 'Durch diese hohle Treppe muss er steigen ', der Wanderer!

 


Auf halber Höhe der Stufen findet man die Tafel 5. Wer hat wohl die Tafelkanten so angenagt? Ein Lausbub? Oder war es ein Tier mit einer besonderen geschmacklichen Vorliebe?    


Wenn man sich wieder auf dem Knillbergkamm befindet ist das Knillwäldchen nahe.

 


Im Herbst, als diese Aufnahme entstand, ist es im Knillwäldchen hell und luftig, im Sommer dagegen ist das Laubdach der Rotbuchen vollständig geschlossen.    


Tafel 6 im Knillwäldchen.

 


Direkt nach dem Verlassen des Wäldchens teilt sich der Weg. Nach links verläuft ein verkürzter Weg direkt zur Tafel 13. Geradeaus, leicht bergab geht es zur Tafel 7, dies ist die längere Wegstrecke.    
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